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Solaranlage der Berliner-Stadtwerke auf dem dem Dach des Gebrüder-Montgolfier-Gymnasiums Solaranlage der Berliner-Stadtwerke auf dem dem Dach des Gebrüder-Montgolfier-Gymnasiums
  • 30 kWp installierte Leistung
  • 108 polykristalline Module
  • 12.260 kg vermiedene CO2-Emissionen pro Jahr

Die Energiewende lebt vom ständigen Drang zur Innovation. Erneuerbare Energien nehmen nicht nur einen immer größeren Teil unseres Energiemixes ein, sie werden auch immer effizienter. Hinzu kommen stetig neue Ideen, wie man Strom speichern und Netze steuern kann. Kreativität zur Entwicklung neuer Erfindungen bleibt auch in Zukunft ein wichtiger Bestandteil bei der Bekämpfung der Klimakrise und kann nicht früh genug gefördert werden. Darum hoffen wir, mit unseren Solarprojekten auf den Dächern von Berliner Schulen auch bei den Schüler:innen Interesse für erneuerbare Energien zu wecken.

Solaranlage der Berliner Stadtwerke auf dem Gebrüder-Montgolfier-Gymnasium
© Benjamin Pritzkuleit/Berliner Stadtwerke

Das Gebrüder-Montgolfier-Gymnasium in Treptow-Köpenick trägt diesen Erfinder:innengeist schon im Namen. Es ist nämlich nach den zwei Erfindern des Heißluftballons benannt. Und so wie die Gebrüder Montgolfier mit ihrem Heißluftballon versuchten, der Sonne ein Stückchen näher zu kommen, so ist dieses Projekt auch für uns ein weiterer Schritt zum Ziel der Solarcity.

Die 108 polykristallinen Module stellen pro Jahr eine Leistung von etwa 30 kWp bereit. Damit können nicht nur 37 Prozent des benötigten Energiebedarfs vom eigenen Dach gedeckt werden, jedes Jahr werden so auch rund 12.260 kg CO2-Emissionen vermieden. Das Gymnasium leistet auf diese Weise einen wichtigen Beitrag dazu, dass der grünste Bezirk Berlins auch weiterhin grün bleibt.


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