Sonnenstrom für Schule an der Müggelspree
Sonniger Strom für rund 640 Haushalte in Hohenschönhausen
Um den voranschreitenden Klimawandel aufzuhalten und die Treibhausgasemissionen zu senken, soll der Anteil an erneuerbaren Energien an der Stromproduktion bis 2045 auf 80 Prozent erhöht werden. Die Berliner Stadtwerke tragen dazu bei, dass dieses Ziel Realität wird. Ein tolles Beispiel hierfür das Mieterstrom-Projekt in der Malchower Aue.
In dem Wohngebiet in Hohenschönhausen wurden auf den Wohnhäusern fünf Solarstromanlagen mit einer Gesamtkapazität von 224 kWp installiert. Die Anlagen wurden seit Februar 2019 auf vier Gebäuden der Wohnungsbaugenossenschaft Neues Berlin errichtet und liefern sauberen Strom direkt an die Mieter in die rund 640 Wohnungen. Durch die Solarstromanlagen können nicht nur etwa 110 Tonnen CO2-Emissionen im Jahr vermieden, sondern auch die Mieter mit besonders sauberem Strom von den Dächern der Häuser versorgt werden.
Auf den 1986 errichteten Elfgeschossern an der Zingster-, Ribnitzer- und Ahrenshooper Straße haben Spezialisten der Stadtwerke in den vergangenen Monaten insgesamt 1800 m² Modulfläche montiert, mit denen pro Jahr rund 191.500 kWh umweltfreundlicher Strom erzeugt werden können.
Auch in der Zukunft wollen wir gemeinsam mit der Wohnungswirtschaft solche Projekte umsetzen, um Mieter:innen klimafreundlichen und preiswerten Mieterstrom anbieten zu können.
Solaranlagen auf den Gebäuden der Wohnungsbaugenossenschaft Neues Berlin
Sie wohnen in der Malchower Aue und möchten vom Mieterstrom profitieren? Testen Sie direkt hier unten, ob Ihr Haus dabei ist:
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