„Wir sind das Volt!“ rufen die Berliner Stadtwerke und bringen ihre „Power to the People“. Und die Power wächst und wächst. Davon sollen jetzt alle Berlinerinnen und Berliner profitieren.Kapazitäten für 24.000 Haushalte, 28.500 Tonnen vermiedener CO2-Emissionen und Preise, die sich sehen lassen können. „Die Berliner Stadtwerke sind eine Erfolgsgeschichte. Und unsere Power wächst – wir fangen gerade erst an“, beschreibt Andreas Irmer, Chef der Berliner Stadtwerke, Aufgabe und Produkt. Noch mehr dezentrale Mieterstromprojekte, intelligente Lösungen bei der energieeffizienten Sanierung von Gebäuden, Energieberatungsleistungen und die Kombination aus uneingeschränktem Marktzugang und dem gezielten Marktauftritt im Wettbewerb um neue Kunden – diese vier Säulen kennzeichnen die neuen Berliner Stadtwerke. In den kommenden sechs Jahren wolle man hierfür rund 230 Millionen Euro investieren. Der Löwenanteil soll dem kräftigen Ausbau der Photovoltaik auf Berliner Dächern zugutekommen, ein Drittel der Summe wird in die Entwicklung neuer Windkraftprojekte fließen. Schließlich stehen 22 Prozent für Energieeffizienzmaßnahmen zur Verfügung.Einladung zum klimafreundlichen Mit-Hebeln„Wir haben viel mit dem Stadtwerk vor“, unterstreicht Ramona Pop, Berlins Wirtschafts- und Energiesenatorin. „Mit der nötigen Finanzausstattung und der Novelle des Betriebe-Gesetzes haben wir die Weichen für eine kraftvolle Entwicklung gestellt. Das Stadtwerk wird als starker Akteur die Energiewende in Berlin voranbringen.“ Die Senatorin wirbt um die Berlinerinnen und Berliner: Besser als mit dem Slogan „100 % Haltung – 0 % Spaltung“ könne man das kaum ausdrücken. Mit diesem und anderen Slogans wirbt die „Wir sind das Volt“-Kampagne der Stadtwerke erstmals breit und will so auf ihr nachhaltig-attraktives Angebot aufmerksam machen.„Wir schaffen mit den Stadtwerken nicht nur Öko-Energie, sondern auch Know-how, Arbeitsplätze und Wertschöpfung bei unseren Partnern und in der Stadt“, bekräftigt Jörg Simon, Vorstandschef der Stadtwerke-Mutter Berliner Wasserbetriebe. So kooperiere man eng mit öffentlichen, privaten und genossenschaftlichen Vermietern, mit Fachbetrieben aus dem regionalen Mittelstand, die die Anlagen montieren oder mit den Stadtgütern, wo Windräder entstehen.berlinStrom heißt das Produkt der Stadtwerke. Sonnig auf einem von bisher 134 Berliner Dächern gewonnen, sorgt dieser Übertragungsnetz-frei idealerweise gleich im selben Haus für Erleuchtung. Sein Preis muss keinen Vergleich scheuen und ist für direkte Mieterstromkunden konkurrenzlos.Is Watt? Neue Projekte der „Startwerke“Und es geht Schlag auf Schlag weiter. In wenigen Tagen startet auf Dächern einer Wohnungsbaugenossenschaft in Mitte die Installierung der nächsten Mieterstromanlage und der Bau eines weiteren Windrades beginnt Ende Oktober bei Stahnsdorf. Die 3,4 MW-Anlage ist Teil eines im Genehmigungsprozess befindlichen Windparks. Angebote für Eigenheimer, mit maßgeschneiderter Technik selbst Teil der Energiewende zu werden, folgen. Berliner Stadtwerke GmbHDie Berliner Stadtwerke sind der Energiewende-Akteur des Landes Berlin. Im Sinne der Bürgerinnen und Bürger Berlins engagiert sich das Unternehmen für eine verbrauchernahe Energieerzeugung und umweltfreundliche Versorgungskonzepte auf Basis erneuerbarer Energien. Seit ihrer Gründung 2014 hat die Tochtergesellschaft der Berliner Wasserbetriebe mehr als 105 Mio. Euro in grüne Energieprojekte investiert. So wurden in den letzten Jahren rund 40 Prozent der in Berlin installierten Solarleistung allein durch die Berliner Stadtwerke errichtet. Als öffentlicher Energieversorger beliefern die Berliner Stadtwerke zudem Haushalte in der Metropolregion Berlin-Brandenburg mit reinem Ökostrom. Weitere Informationen: berlinerstadtwerke.de
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