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Nahaufnahme eines Solarmoduls Nahaufnahme eines Solarmoduls

18. August 2021

Der Bezirk Reinickendorf und die Berliner Stadtwerke haben binnen Jahresfrist ein zweites Solarpaket über sieben Anlagen mit zusammen 533 kWp Leistung vereinbart.

Die neuen Solaranlagen, von denen mindestens die Hälfte auch in diesem Jahr noch installiert werden soll, sollen im Jahr rund 472 MWh Ökostrom erzeugen und dabei rund 255 Tonnen CO2 vermeiden. Die größten Anlagen bekommen die Sporthallen an der Hatzfeldtallee und der Gustav-Freytag-Schule, die zugleich höchsten Eigenverbrauchsanteil erzielt.

GebäudeLeistungEigenverbrauch
Chamisso-Grundschule
Senftenberger Ring 27
48,24 kWp78 %
Gustav-Freytag-Schule (Sporthalle)
Breitkopfstr. 68
97,82 kWp82 %
Otfried-Preußler-Grundschule
Schulzendorfer Str. 99
95,14 kWp69 %
Schule am Park
Eichborndamm 276
73,70 kWp73 %
Till-Eulenspiegel-Grundschule
Humboldtstr. 8–13
44,89 kWp74 %
Carl-Benz-Oberschule (Sporthalle)
Heidenheimer Str. 53
73,70 kWp67 %
Sporthalle Hatzfeldtallee
Hatzfeldtallee 19
99,83 kWp63 %
Chamisso-Grundschule
Senftenberger Ring 27
Leistung
48,24 kWp
Eigenverbrauch
78 %
Gustav-Freytag-Schule
(Sporthalle)
Breitkopfstr. 68
Leistung
97,82 kWp
Eigenverbrauch
82 %
Otfried-Preußler-Grundschule
Schulzendorfer Str. 99
Leistung
95,14 kWp
Eigenverbrauch
69 %
Schule am Park
Eichborndamm 276
Leistung
73,70 kWp
Eigenverbrauch
73 %
Till-Eulenspiegel-Grundschule
Humboldtstr. 8–13
Leistung
44,89 kWp
Eigenverbrauch
74 %
Carl-Benz-Oberschule (Sporthalle)
Heidenheimer Str. 53
Leistung
73,70 kWp
Eigenverbrauch
67 %
Sporthalle Hatzfeldtallee
Hatzfeldtallee 19
Leistung
99,83 kWp
Eigenverbrauch
63 %

Vor einem Jahr hatte Reinickendorf in einem ersten Paket drei Solaranlagen mit zusammen 213 kWp Leistung bei den Berliner Stadtwerken beauftragt. Diese Anlagen sind fertiggestellt.

„Wir freuen uns sehr, dass Reinickendorf schon das zweite Paket gemeinsam mit uns geschnürt hat und zwar noch vor der Verabschiedung des Berliner Klimaschutz- und Energiewendegesetzes durch das Abgeordnetenhaus“, sagt Dr.-Ing. Kerstin Busch, Geschäftsführerin der Berliner Stadtwerke.

Solarmodule und Kabel auf einem Stapel
© Mathias Völzke/Berliner Stadtwerke

Zehn Bezirke haben die Berliner Stadtwerke bisher mit solchen Solar-Paketen über insgesamt 89 Anlagen mit zusammen 4,6 MWp beauftragt: Neben Reinickendorf sind das Friedrichshain-Kreuzberg, Lichtenberg, Marzahn-Hellersdorf, Mitte, Neukölln, Pankow, Spandau, Tempelhof-Schöneberg und Treptow-Köpenick. Mit Steglitz-Zehlendorf gibt es Einzelverträge für Solaranlagen auf Schulen. Die Berliner Stadtwerke installieren, warten und unterhalten die Anlagen, die so bemessen werden, dass die maximale Menge des erzeugten Stroms auch in dem Gebäude verbraucht wird. Das jeweilige Bezirksamt verpachtet die Dächer für einen symbolischen Betrag und pachtet im Gegenzug die Solaranlage. Durch den eingesparten Netzstrom kosten die Anlagen den Bezirksämtern kein zusätzliches Geld.


Berliner Stadtwerke GmbH

Die Berliner Stadtwerke sind der Energiewende-Akteur des Landes Berlin. Im Sinne der Bürger:innen Berlins engagiert sich das Unternehmen für eine verbrauchernahe Energie­erzeugung und umweltfreundliche Versorgungs­konzepte auf Basis erneuerbarer Energien. Seit ihrer Gründung 2014 hat die Tochter­gesellschaft der Berliner Wasser­betriebe mehr als 119 Mio. Euro in grüne Energie­projekte investiert. Dabei sind die Stadtwerke in Berlin seit Jahren führend im solaren Zubau. Der öffentlicher Energie­versorger beliefert Haushalte in der Metropol­region Berlin-Brandenburg mit reinem Ökostrom und unterstützt Verbraucher:innen als Partner der EnergieEinsparInitiative Berlin aktiv dabei, Energie­einsparungen einfach möglich zu machen. Weitere Informationen: berlinerstadtwerke.de

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