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Solaranlage auf der Feuerwehr in Charlottenburg Solaranlage auf der Feuerwehr in Charlottenburg
  • 850 Quadrat­meter große Anlage
  • eine von vielen Solaranlagen auf Landes­immobilien
  • ca. 50 Tonnen CO2-Ersparnis pro Jahr

Die Leitstelle der Berliner Feuerwehr versorgt sich seit 2017 mit hausgemachtem Ökostrom. Im Keller der Feuerwache Charlottenburg-Nord in Siemensstadt stand bereits ein Blockheizkraftwerk, als die Berliner Stadtwerke im Auftrag der Berliner Immobilienmanagement GmbH (BIM) eine Photovoltaikanlage auf deren Dach montierten. Von dieser 850 Quadratmeter großen Anlage können pro Jahr etwa 87.000 kWh sauberer Strom geerntet werden, was in etwa dem Verbrauch von 51 Haushalten entspricht. Die Anlage am Nikolaus-Groß-Weg vermeidet dabei jährlich rund 50 Tonnen CO2-Emissionen.

Die Solaranlage auf dem Feuerwehrdach ist nur eine von vielen Anlagen, die die Berliner Stadtwerke auf landeseigenen Immobilien errichtetet haben. Nachdem die Stadtwerke den überwiegenden Anteil eines europaweit ausgeschriebenen Portfolios der BIM gewonnen hatten, wurden sie beauftragt, Anlagen mit einer Gesamtleistung von 4,7 Megawatt zu errichten – was annähernd der Gesamtleistung aller 2015 in Berlin errichteten Photovoltaik-Anlagen entspricht.

Feuerwache in Charlottenburg
© Mathias Völzke/Berliner Stadtwerke

Hans-Joachim Schlüter, Bereichsleiter Property Management der BIM, meint dazu: „Ein gutes Beispiel für die Kooperation landeseigener Unternehmen für den Berliner Klimaschutz: Die Stadtwerke finanzieren und bauen, wir pachten und entlasten so, durch den selbst erzeugten und verbrauchten Solarstrom, kostengünstig die Stromnetze. Damit werden nicht nur die Klimaschutzziele der BIM erfüllt, sondern ein weiterer Meilenstein auf dem Weg zur klimaneutralen Stadt Berlin gesetzt.“

„Unsere Fahrzeuge sind mit vielen elektrischen Geräten ausgestattet, deren Einsatz jederzeit sichergestellt sein muss“, sagt Per Kleist, Branddirektor der Berliner Feuerwehr. „Zwischen den Einsätzen koppeln wir die Wagen deshalb ans Stromnetz, das jetzt mit Sonnenenergie versorgt wird. 99,9 Prozent des Solarstroms von unserem Dach nutzen wir hier selbst.“


Wir bringen sauberen Strom auch direkt zu Ihnen nach Hause. Mit unseren Ökostromangeboten wird auch Ihr Haushalt zu einem echten Klimaneutralisierer.

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Berechnung des geschätzten Abschlags unter Berücksichtigung der Strompreisbremse

Bei einem Jahresverbrauch bis 30.000 kWh gilt: 80 % Ihres persönlichen prognostizierten Jahesverbrauchs (i.d.R. beruht dieser auf Ihrem Vorjahresverbrauch) erhalten Sie den vergünstigten Strompreis von 40 Cent/kWh. Wir schätzen die Entlastung der Strompreisbremse auf Basis Ihres angegebenen Verbrauchs von XXX kWh. Die Schätzung berechnet sich wie folgt:


80 % des Jahresverbrauchs (0,8 x XXX kWh) x (Arbeitspreis XXX Cent/kWh – 40 Cent) = Entlastungsbetrag


Die Berechnung erfolgt auf Basis der aktuellen Gesetzeslage und Ihrer Angaben. Der errechnete Entlastungsbetrag pro Jahr wird anteilig auf die zu zahlenden Abschläge verteilt und Ihr Abschlag somit verringert. Der Entlastungsbetrag bezieht sich auf die Entlastung in Ihren Abschlägen.


Informationen zum Preis für XXX Berlin und den Tarif XXX
durchschnittlicher Abschlag pro Monat ca. XXX €/Monat
Schätzwert des Entlasungsbetrags bei XXXX kWh
Verbrauchsannahme des Vorjahres
XXX €/Monat



= geschätzter Abschlag inkl. Strompreisbremse XX €/Monat

Bitte beachten Sie: Die Berechnung des geschätzten Abschlags unter Berücksichtigung der Strompreisbremse entspricht ungefähren Werten und erfolgt ohne Gewähr. Ihre tatsächlichen Abschlagswerte werden auf Basis der aktuellen Jahresverbrauchsprognose Ihres Netzbetreibers bzw. der Angaben Ihres vorherigen Lieferanten festgelegt und können abweichen.

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