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Die Solaranlage auf dem Dach der Schule am Fennpful erzeugt echten Ökostrom.
  • 42,56 kWp installierte Leistung
  • 152 polykristalline Module
  • 18.106 kg vermiedene CO2-Emissionen pro Jahr

Fridays for Future hat gezeigt, dass der Jugend der Schutz des Klimas und die Sicherung ihrer Lebensgrundlage besonders wichtig ist. Auch die Berliner Stadtwerke leisten durch ihr Engagement beim Ausbau erneuerbarer Energien einen Beitrag zur Erreichung dieser Ziele und sind der bisher einzige kommunale Entrepreneur for Future in Berlin. Diese Solidarität für die jüngere Generation zeigt sich auch im Energieprojekt für die Schule am Fennpfuhl in Lichtenberg. Sie ist eine der ersten Schulen, die mit einer Solaranlage ausgestattet wurde.

Auschnitt einer Solaranlage auf dem Dach der Schule am Fennpful
© Mathias Völzke/Berliner Stadtwerke

Im Unterricht der etwa 150 Förderschüler:innen spielt Praxisorientierung eine wichtige Rolle. Darum ist es umso besser, dass die Energiewende für sie keine reine Theorie bleibt, sondern auch auf ihrem Schuldach stattfindet. 152 Solarmodule erzeugen 37.027 kWh Sonnenstrom pro Jahr, wodurch die Förderschule eine Eigenverbrauchs­quote von 67 Prozent erreicht. Rund 18 Tonnen CO2-Emissionen können durch die 42,56 kWp starke Solaranlage jährlich eingespart werden.


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