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Solaranlagen-Bau auf einem Wohngebäude der Wohnungsbau-Genossenschaft
  • Kooperation mit der Wohnungsbau-Genossenschaft „Treptow Nord” eG
  • 4 Gebäude mit jeweils einer Solaranlage
  • Einsparung von etwa 60.000 kg CO2 pro Jahr

Mieterstrom ist ein wichtiger Baustein der urbanen Energiewende: Solarstrom direkt dort produziert, wo er gebraucht wird – am eigenen Wohngebäude. In Berlin sind für diese sinnvolle und günstige Stromerzeugung tausende Gebäude geeignet. Es wird Zeit, dieses Potenzial zu nutzen und die Bewohner an den Vorteilen einer sauberen Energieversorgung teilhaben zu lassen.

Auf den 1977 errichteten Fünfgeschossern an der Heidelberger, Lohmühlen- und Isingstraße sowie am Schmollerplatz haben Spezialisten der Stadtwerke insgesamt 1140 m² Modulfläche montiert, mit denen pro Jahr rund 123.000 kWh umweltfreundlicher Strom erzeugt und etwa 60.000 kg CO2-Emissionen vermieden werden können.

© Mathias Völzke/Berliner Stadtwerke
© Mathias Völzke/Berliner Stadtwerke
© Mathias Völzke/Berliner Stadtwerke
© Mathias Völzke/Berliner Stadtwerke
© Mathias Völzke/Berliner Stadtwerke

Auf den vier Gebäuden am Landwehrkanal der Wohnungsbau-Genossenschaft „Treptow Nord“ eG wurden Solarstromanlagen mit einer Leistung von 143 kWp installiert. Damit können ab jetzt mehr als 260 Haus­halte mit günstigem Ökostrom vom eigenen Dach versorgt werden. Die Bewohner profitieren vor Ort zudem vom attraktiven Ökostrom­angebot berlinStrom Sonne+.


Sie wohnen in den genannten Fünfgeschossern der Wohnungsbau-Genossenschaft  „Treptow Nord” eG und möchten vom Mieterstrom profitieren? Testen Sie direkt hier unten, ob Ihre Anschrift dabei ist:

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